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NICHT ABGEDRUCKTER LESERBRIEF AN DIE FAZ
 

Robert Gernhardts 11. Gebot: "Du sollst nicht lärmen" vom 30.7.96 - Leserbrief des Herrn Karl-Heinz Jörgens vom 10.8.96

Liebe Brüder und Schwestern im Geiste, 

wahrlich, der Herr hat aus dem Munde seines Knechtes Robert Gernhardt gesprochen, und das ganze Volk jauchzet darob und danket dem Herrn und seinem Propheten. Denn es wird kommen der Tag der Stille, des Schweigens und der Freude. Dann werden den Menschen die Ohren aufgehen, und es wird sich erfüllen, was geschrieben steht: Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein (Psalm 126,2). Dann wird man auch sagen unter den Kritikern des Propheten: Der Herr hat Großes an seinem Volk getan: Denn siehe, alle werden erkennen, daß ein jegliches seine Zeit hat und alles Vornehmen und Sprechen unter dem Himmel seine Stunde: weinen und lachen, klagen und tanzen, lärmen und still sein, Gott loben und Satiren schreiben hat seine Zeit. Und die Gottesfürchtigen und die Spötter Gottes, alle werden merken, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben (Prediger 3,1-12).

Das Lachen des Herrn und seines Propheten sei mit Euch alle Tage, 

Mit freundlichen Grüßen
Regina Berlinghof