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Die Weihnachtsgeschichte der Kardinäle
Es begab sich aber zu der Zeit, daß Kardinal Ratzinger Europa und die westliche Welt zu Gott und zur katholischen Kirche zurückführen wollte. Da begehrte ein alt gedienter Priester gegen Zölibat und Gehorsam auf und lebte wie alle anderen Pfarrer im Land! - mit seiner Pfarrhausfrau unter einem Dach in Liebe zusammen. Die Gemeinde hielt zum Pfarrer und seiner Pfarrhausfrau. Da das der Kardinal Wetter in München hörte, erschrak er und mit ihm alle Oberen. Da erließ er das Gebot, daß alle Priester und Mitarbeiter der Kirche ein erweitertes Glaubens- und Gehorsamsgebot beschwören und ihren Verstand für immer an die Kirche abtreten sollten: Erster Artikel: "Fest glaube ich auch alles, was im geschriebenen oder überlieferten Wort Gottes enthalten ist und von der Kirche als von Gott geoffenbart zu glauben vorgelegt wird, sei es durch feierliches Urteil, sei es durch das ordentliche und allgemeine Lehramt." Zweiter Artiel: "Mit Festigkeit erkenne ich auch an und halte an allem und jedem fest, was bezüglich der Lehre des Glaubens und der Sitten von der Kirche endgültig vorgelegt wird." Dritter Artikel: "Außerdem hange ich mit religiösem Gehorsam des Willens und des Verstandes den Lehren an, die der Papst oder das Bischofskollegium vorlegen, wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben, auch wenn sie nicht beabsichtigen, diese in einem endgültigen Akt zu verkünden." Erläuternd heißt es dazu, daß dieser religiöse Gehorsam des Willens und des Verstandes vor allem gegenüber dem Papst so zu leisten ist, "daß sein oberstes Lehramt ehrfürchtig anerkannt und den von ihm vorgetragenen Urteilen aufrichtige Anhänglichkeit gezollt wird." Und der Kardinal gebot, daß jeglicher, der nicht diese Gebote beschwor, sein Amt verlieren und von der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen werden sollte. Und er drohte allen Amtsinhabern, die öffentlich die Lehren der Kirchen bezweifelten, daß sie ihre Rentenansprüche verlieren würden. Der Gemeinde des Priesters aber drohte der Kardinal an, daß die Kirche alle Gemeindevorstände persönlich haftbar mache, wenn der aufmüpfige Priester mit dem Kirchenvermögen durchbrennen würde. Da fand das Paar keinen Raum und keine Herberge mehr in der Gemeinde. Nicht einmal einen Stall. Gott wies dem Paar aber den Weg in die Nachbargemeinde, wo sie seitdem in Liebe und Freude leben. Dies ist die Geschichte des Pfarrers von Arget, Willi Glas, der jetzt mit seiner ehemaligen Pfarrhausfrau in Sauerlach lebt. Nähere Informationen finden Sie bei www.kirchenkritik.de und bei Pfarrer Willi Glas (GlasWilli@aol.com) |
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