Hallo Frau Regina Berlinghof
Ich habe ihre Homepage gelesen, sie ist gut gemacht, dafür ein Kompliment.
Ich habe aber auch ihr Gedicht gelesen für die "Gotteslästerer". Ich frage mich wie eine Frau wie Sie zu solch einem
Gedicht kommt. Die Leute für die sie es geschrieben haben, sind
Menschen die nicht nur Gott beleidigt haben, sondern völlig
ohne Nachzudenken alle Muslime dieser Welt.
Was hat das für einen Nutzen gehabt als nur in einer Welt wie
sie heute existiert nur mehr Feindseligkeit zwischen den Kulturen
un den Religionen heraufzubeschwören. In ihrer Kurzdarstellung
steht Sie waren in Palästina. Dann dürfte ihnen (sofern sie nicht
nur unter Juden waren) aufgefallen sein was für ein soziales Klima
dort herrscht. Statt den Frieden zu fördern haben solche Leute nur
dafür gesorgt daß z.B. den Kritikern des Islam mehr Grund zufällt
weiterhin die Muslime als das darzustellen was man heutzutage unter
einem bombenwerfenden Fundamentalisten vorstellt. Was hat eine Frau
wie Taslima Nasrin nun davon in Pakistan als radikale Atheistin
aufzutreten; ein Leben im Exil fern von Heimat und Familie und die
Angst jeden Tag getötet zu werden von radikalen Moslems.
Wie kann es z.B. frauenverachtend sein wenn diese ein Kopftuch tragen
müssen, weil nicht die Männer es sagen sondern Allah?
Taslima Nasrin ist selbst schuld daß sie aus Pakistan fliehen musste,
und sie wird bis an ihr Lebensende keine ruhige Minute haben
egal wie sie auch beteuern wird wie gut es ihr geht, dafür wird
kein Moslem sorgen sondern Gott selbst.
"Wer Gottes Größe verteidigen will, macht sie klein." (Vers 9)
Gottes Größe bleibt wie sie ist und nichts kann sie klein machen.
Wenn sie so gebildet sind wie in ihrer Darstellung dann denken sie
doch an folgendes: Jeder Mensch hat eine bestimmte Lebenspanne,
wenn diese vorbei ist, ist er stumm und sein Werk zerfällt sofern
er kein Prophet war. Doch Gott lebt ewig. Wer kann es sich erlauben
IHN zu beleidigen und dann noch eine Chance zu haben IHM zu entkommen.
Am Jüngsten Tag gibt es nur ALLAH als Richter und NIEMAND kann noch
sagen er habe nach den Menschenrechten gelebt, ebenso wird es auch
keinen Budhha geben oder einen Sohn Gottes der allen vergeben soll
welche Bestrafung verdient haben.
Ist es zuviel verlangt nur zu glauben?
Ich hoffe sie verstehen diese Zeilen und machen sich Gedanken darüber.
"Ina ALLAH HUA SCHADIDU 'IKAAB"
(Wörtlich: "Wahrlich, Gott ist groß an Strafe " RB)
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